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28 02 2019  18:30

Grenzen des Sagbaren

Podiumsdiskussion am Institut für Germanistik

im Rahmen der internationalen Tagung „Sprache – Politik – Gesellschaft. Sagbarkeiten in öffentlich-politischen Diskursen. Populismus – zwischen (konstruktiver) Kritik und Shitstorm in (internetbasierten) Medien“

am Institut für Germanistik, Universität Graz SZ 15.21, RESOWI A, 2. Stock, Universitätsstraße 15, 8010 Graz; Tagungszeiten: 28 02 – 01 03, ab 9:00

Joseph Zehrer, Ohne Titel, Henkersschleife aus Zeitungspapier, 2018

Thema der internationalen Tagung des Instituts für Germanistik unter der Leitung von Constanze Spieß (Universität Graz) und David Römer (Universität Trier) ist die Konzeptualisierung von Populismus im öffentlich-politischen Raum und wie er in unterschiedlichen Diskursen sprachlich sichtbar wird, welche sprachlichen Strategien für das Redehandeln populistischer Akteure typisch sind und nicht zuletzt, welche Handlungsziele dabei verfolgt werden. Neben zahlreichen Vorträgen zu diesem Thema und weiteren Aspekten, steht die Podiumsdiskussion mit dem Titel „Grenzen des Sagbaren?“, bei der neben Vertreter_innen der Studierendenschaft, der Wissenschaft und der Medien auch der Direktor des Künstlerhauses, Sandro Droschl, teilnehmen werden, am Programm. Als Kurator der Ausstellung „Hate Speech. Aggression und Intimität“ wird er seine fachliche Perspektive zu den Grenzen des in Text und Bild/Text Darstellbaren, seinen möglichen Verschiebungen sowie der Rolle der Medien und Institutionen beitragen.

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