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18 05 2017  18:00

Heribert Friedl

Sound Performance
Foto: © Heribert Friedl

Als akustisches Highlight zu seiner im Außenraum sowie im Innenbereich des Künstlerhaus präsentierten Ausstellung „Als ich den Finger aus dem gefiederten Po zog, hat es wahnsinnig angenehm nach frischem Lehm gerochen“. präsentiert der Künstler Heribert Friedl eine Sound Performance. Friedl ist bekannt für seine sich dem Sehsinn verweigernden Arbeiten, für die der Künstler den Terminus „nonvisualobjects“, kreiert hat. „nvo | nonvisualobjects“ wiederum lautet der Name des Labels, welches für Interpretationen im Bereich Minimalismus (Reduktion) im Sound steht, das Friedl 2005 zusammen mit Raphael Moser in Wien gegründet hat.

Heribert Friedl (*1969, Feldbach) schloss 1998 sein Diplom an der Universität für Angewandte Kunst in Wien mit Auszeichnung ab. Er ist Preisträger beim Förderungspreis für bildende Kunst in der Steiermark (1999), beim 31. Österreichischen Graphikwettbewerb (2009), des Universalmuseum Joanneum Preis (2010) sowie beim 33. Österreichischen Graphikwettbewerb (2013). In letzten Jahren stellte er u.a. in der Stadtgalerie Saarbrücken, im Netwerk – Center for Contemporary Art in Aalst, in der Kunsthalle Wien, im Kunstverein Salzburg und im Museum Villa Rot in Burgrieden aus.

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